laufende Ausstellungen
   
ver.di Kulturforum


















 
oben:
  Ein kleiner Blick in unsere
  Wanderausstellung

  DemokratieStart.1918
  ErstDemokrat|inn|en


  Derzeit zu sehen im
  Münchner Gewerkschaftshaus
  Neumarkter Straße 22

  2. Stock
  (beginnend beim   Kurt-Eisner-Raum
)

  Eine Ausstellung des
  ver.di Kulturforums Bayern
  in Kooperation mit dem
  Geschichtsverein Hadern e.V.

  
                    Ausstellung

  »Menschliche
    Intelligenz vs.
    sogenannte
    Künstliche
«


                    
im Kunstpavillon
                     Alter Botanischer Garten
                     München, Sophienstraße 7a
                     nahe Hauptbahnhof

                     Fr 8.11.2024 bis So 24.11.2024
                     Di bis So von 11 bis 17 Uhr

                    
Eine Ausstellung des
                     ver.di Kulturforums Bayern
Mit KLICK auf die Portraits (unten) ein kleiner Blick auf die Hauptpersonen
dieser Wanderausstellung »DemokratieStart.2018«

Famil
ieErstDemokrat|inn|en.1918 | Aktivist/innen | Kurt Eisners Famil
ie
Mit KLICK auf eines der Fotos wird jeweils eine kurze Lebensgeschichte sichtbar.
Unsere Broschüre

DemokratieStart.1918
»Und es ward Licht«


ErstDemokrat|inn|en.1918
Wirken|Erfolge|Verfolgung

ist illustriert mit Werken von
Münchner bildenden Künstler/innen
der Revolution 1918
.

Sie kann per Mail bezogen werden
bei
info@arabellabuch.de.
Die Arabella-Versandbuchhandlung
versendet sie
im Auftrag des Geschichtsvereins
Hadern e.V.
um € 5 Euro plus € 1,55 Porto.

Die 72-seitige Broschüre
ist 4-farbig, hat 72 Seiten
und enthält alles, was in der
Ausstellung gezeigt wird.
Wir verleihen diese Ausstellung ab sofort:

72 Hartschaumplatten
im Format 50x70 cm

Passt in jeden Kofferraum der Golf-Klasse

Mehr dazu: ver.di Kulturforum Bayern

Ein KLICK auf die Button (unten) führt in unser virtuelles Museum ...


.


   
 
Anderes Thema:

Abriss
Übergangsquartier
Neubau

des
Gewerkschaftshauses

München

und unserer
Ausstellungsräume
in der Schwanthalerstraße






Dauer:
Dezember 2020 bis voraussichtlich Mitte 2024





















Oben: Übergangsquartier Neumarkter Straße 22

Foto: ver.di Kulturforum Bayern
.
Das alte Gewerkschaftshaus Schwanthalerstraße 64 von 1956 wurde ab 2021 abgerissen.
Im November 2020 zogen die DGB Gewerkschaften in Übergangsquartiere.

Bis zum Rückzug in die Schwanthalerstraße 64 sind der DGB, ver.di, die GEW und die NGG sowie das ver.di Bildungswerk Bayern, ver.di Bildung und Beratung, die DGB Einrichtung fair, die Beratungsstelle Patronato INAS, die AWO Schuldner- und Insolvenzberatung, das DGB Bildungswerk/ TIBAY und das ver.di Kulturforum Bayern in der Neumarkter Straße 22 zu finden. Die IG Metall Ortsverwaltung München und die Bezirksleitung sowie die DGB Rechtsschutz GmbH haben ihre Büros schon einige Zeit vorher in der Werinherstraße 79, Gebäude 32a bezogen.


Warum wird das DGB Haus Schwanthalerstraße abgerissen?

Die Gesellschaft M64 will ein Haus mit einer weitaus höheren Geschossfläche von etwa 20 000 Quadratmetern bauen. Es sollen Büros für etwa 500 Beschäftigte (bisher 350) und Tagungsbereiche geschaffen werden. "Flächen für die Jugendarbeit und gewerkschaftsnahe Kulturveranstaltungen", sollen laut  Projektsteuerer Martin Blodow entstehen. Eine Kantine mit Vollküche ist geplant.

Die Oberurseler GHP-Architekten planen den Neubau, "der den hohen Ansprüchen und Erwartungen der gewerkschaftlichen Nutzer an eine ökologisch und ökonomisch sinnvolle, funktionale, kommunikative, flexible und doch arbeitsförderliche Umgebung gerecht wird".

Was wird aus den Kunstwerken des alten Gewerkschaftshauses?

Es gibt vorsichtige Hoffnung, dass mit Ausnahme des Oberle-Freskos (das vor Jahrzehnten z.T. zerstört und die Reste davon unter dem "Kupferdachl des Ludwig-Koch-Saales" zum Kryptokunstwerk wurden), die Kunstwerke des alten ins neue Haus integriert werden.

Das ver.di Kulturforum hat der dafür zuständigen Ressortleitung Bauen + Beraten der Treuhandverwalltung IGEMET GmbH auf deren Anfrage hin Möglichkeiten genannt, wo die Exponate bis zum Neubau eingelagert werden könnten und welche (Augsburger) Firma in der Lage wäre, das Heinzinger Fresko zu sichern, einzulagern und im neuen Haus wieder zu integrieren.
 
Nachdem das Münchner Gewerkschaftshaus den Mehrheits-Besitzer gewechselt hat, betreibt die Gesellschaft M64 den Abriss/Neubau des Münchner Gewerkschaftshauses.

Nun gilt es, weiter dafür zu werben, dass auch das zukünftige Haus Schwanthalerstraße 64 kein vorrangiges Immobilienverwertungsprojekt wird, sondern dass auch zukünftig

:: die Mieten für die Gewerkschaften bezahlbar,

:: die Öffnungszeiten und freien Zutrittsmöglichkeiten erhalten bleiben, wie sie vor Ende 2020 im Haus Schwanthalerstraße 64 waren,

:: das zukünftige Haus Schwanthalerstraße 64 wieder gute Versammlungs- und Arbeitsmöglichkeiten für gewerkschaftliches ehrenamtliches Leben, die Gewerkschaftsjugend und unsere hauptamtlichen Kolleg/innen bietet,

:: das Haus behindertengerecht ausgestattet wird,

:: weiterhin gute Ausstellungsräume für künstlerische und politische Ausstellungen gegeben sind,

:: die Kunstwerke des bisherigen Hauses ins neue Haus integriert werden,

:: an der Fassade die Möglichkeit geschaffen wird, große Transparente zu hängen.

Gerne kommt das ver.di Kulturforum der Bitte einiger Freunde unserer Einrichtung nach, weitere wichtige "Anforderungen an das neue Haus" entgegen zu nehmen und sie an den Mehrheitseigner der M64 weiter zu leiten.

Wir werden an dieser Stelle darüber informieren, wenn wir weitere Informationen oder Antworten zum Neubau bekommen.

















Oben: Eingang Neumarkter Straße 22
Foto: ver.di Kulturforum Bayern
.

















Oben: Fußweg von der S-Bahn-Station Leuchtenbergring zum Übergangsquartier: 5-7 Minuten, ca 550 m
.


















Oben: So soll laut M64 das neue Gewerkschaftshaus in der Schwanthalerstraße 64 aussehen

Bild: © GHP Architekten / HHVISION

Mit KLICK auf die Bildvisualisierung "neues Haus" (oben), sind die Kunstwerke des alten Gewerkschaftshauses Schwanthalerstraße zu sehen.
   
   
ver.di informiert
hier
über aktuelle
Corona-Hilfen
für Mitglieder ...

... und die der
bayerischen
Staatsregierung
(die auf Initiative
von verdi
beschlossen
wurden)
1.
ver.di Hilfestellung und Lösungsansätze zu folgenden Problemkreisen
:: Miete
:: Banken/Versicherungen
:: Energie/Wasser/Kommunik.
:: Solo-Selbstständige
:: Antrag auf ALG I und II
:: Wohngeld
:: Schuldnerberatung
können unter folgender Mailadresse angefordert werden:
lbz.bayern@verdi.de

2.
Zusätzlich bietet ver.di für Mitglieder eine Corona-Hotline: Täglich von 8 bis 18 Uhr unter
0800 837 34 16.
3.
Soforthilfe der bayerischen Staatsregierung für in Not geratene Künstler/innen, die in der KSK versichert sind (drei Monate jeweils 1.000 Euro).

Vom Wissenschaftsministerium ist  angekündigt, dass die Antragsformalitäten auf der Homepage zu finden sein werden (KLICK auf die Schaltfläche unten).
4.
„Was Beschäftigte und Solo-Selbständige wissen müssen“

Mit KLICK auf die beiden Button (unten) direkt zu den Corona-FAQs des ver.di Bundesvorstandes:




   
Von
170 Künstler/innen
konnten
bislang in
64 Expositionen
Werke
präsentiert
werden ...








Wer mehr
über die 
Künstler/innen
wissen möchte,
kann das
mit KLICK auf

 


Von folgenden Kunstschaffenden bzw. Künstler/innengruppen wurden vom ver.di Kulturforum Bayern bislang Exponate, Musikstücke, literarische Texte in Ausstellungen präsentiert:

pep aarau | mona abboud | herbert achternbusch | ernst antoni | michael arantes müller | azzle | demba ba | ilan bachl | werner bachmeier | hans matthäus bachmayer | emanuel bachrach-barrée | hans baschang | angela bauer | max bauer | rolf bayer | knut becker | beißpony | hp berndl | karsten beuchert | alois binder | klaus böttger | vera botterbusch | karin brandl | bernd bücking | vivien cahusac de caux | manuela clarin | de schaug o | evelyn detterbeck | roberto díaz | serio digitalino | michaela dietl | manuela dilly | edite domingos | ugo dossi | hansjörg dräger | ursula duch | karl duderstedt | heinrich ehmsen | gabriele von ende | christa emmenegger | gerda enk | jenny evans | judith fait | marta fischer | suzanne fischer | robert b fishman | günther förg | mulo francel | harald frey | gloria gans | rupprecht geiger | günther gerstenberg | steve geshwister | hermann gilbhard | jakob gilg | manfred gleixner | monika "gwendolyn" gmahl | joachim graf | erich guttenberger | anja hackl | joe haneder | helga hansel | gert heidenreich | konrad hetz | albert hien | franz hitzler | ralf höller | ute illig | karl imhof | carl august jäger | janna jirkova | sabine jörg | clemens kaletsch | barbara kammerer | jamshid karimi | wolfram p kastner | wolfgang z keller | stefan kern | harald kienle | paul klee | thorsten klentze | heinrich kley | jelena kolesnichenko | klaus konjetzky | jan dominik kudla | katalina kossack | hau chun kwong | renate kroh | thomas lehnerer | mediendienst leistungshölle | angela lenk | walter lima | urs lüthi | rita mascis | mehlprimeln | peter mell | gerhard merz | karla mohr | katrin molge | johannes muggenthaler | cornelia naumann | wolfgang niess | carl nissen | lena ditte nissen | benno noll | carl oesterhelt | despina olbrich-marianou | aribert von ostrowski | jaremie otternbach | anna m pascó boltà | miriam pietrangeli | corrina poll | richard polzmacher | björn poppinga | karine prato | enrico puddu | a m quaß | gunda radosevic | renée rauchalles | hans rauh | dagmar rhodius | hans richter | karl roth | mario samra | shahnaz-cherry sanäe | fritz schaefler |  simon schaupp |  wendelin schied | gudrun schlemmer | fritz schmalzbauer | markus schreiner | georg gerhard schrimpf | andreas paul schulz | lore schultz-wild | manfred schwedler | lotte schwenkhagen | jochen sendler | sophie | steffi staschull | wieland sternagel | hans sterr | gila stolzenfuß | francine stork trembley | dieter süverkrüp | peter syr | albin tippmann | corina toledo | andrea katharina unterstraßer | ingrid klaus uschold | rainer vallentin | anja verbeek von loewis
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